THE LAW & ORDER (ALLGEMEINE MITGLIEDS-und GESCHÄFTSBEDINGUNGEN) STAND 09.01.2007
1. ICH WILL DABEI SEIN !
- KANNST DU; ABER NICHT JEDER UND NUR NACH VORHERIGER PRÜFUNG DURCH DAS G.A.G.-AUSWAHLVERFAHREN! DIES BEINHALTET UNTER ANDEREM: PRÜFUNG DER ALLGEMEINEN ZUVERLÄSSIGKEIT, VORKENNTNISSE, BERUFSBILDUNG, BONITÄT, GESCHÄFTSFÄHIGKEIT, PRIVATE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG, PRIVATE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG, UMGANG MIT WAFFEN USW. DAZU MUSST DU IM BESITZ EINES GÜLTIGEN AUSWEISS SEIN, EIN GÜLTIGES GIROKONTO BESITZEN UND DIE ALLGEMEINEN ANFORDERUNGEN IM UMGANG MIT WAFFEN - WAFFENKUNDE - NACHWEISEN !
2. MITGLIEDSCHAFT !
- NACH UMSETZUNG ALLER VORAUSGEGANGENEN BEDINGUNGEN - TRETEN UNSERE MITGLIEDER EINMAL PRO KALENDERWOCHE ZUM PFLICHTTRAINING AN - INKLUSIVE WAFFENKUNDE-WEITERBILDUNG! DARÜBER HINAUS KANN JEDES MITGLIED ZUR GESCHÄFTZEIT DES ROCKS BEAT CAFE´S FREI TRAINIEREN, ÜBEN, SPASS HABEN, SICH AN FREIEN TURNIEREN UND WETTKÄMPFEN BETEILIGEN (SEHR ERWÜNSCHT) ZUM G.A.G.-TRAINING ERFOLGT AUSGABE VON 120 GESCHOSS-EINHEITEN JE NACH WAFFENTYP ! G.A.G.-PREIS 5,-
MITGLIEDSCHAFT FÜR DIE ERSTEN 12 MONATE 240,- WIRD ÜBER BANKEINZUG 1/4 JÄHRLICH a 60,- ABGEBUCHT ! DAZU KOMMT DER EINWEISUNGSKURS 20,- EINMALIG
( MEINE G.A.G.- FREUNDE!!! HIER BITTE NICHT MIT DEN KNIE´EN SCHLOTTERN, DAS MACHT PRO WOCHE 5,- MAL 4 = 20,-IM MONAT MAL 3 = 60,- IM QUARTAL MAL 4 = 240,- IM JAHR ) DAFÜR SIND WIR ANGEHÖRIGE DER G.A.G. INKLUSIVE FREIER WAFFENWAHL , EIGENKAUF MIT CA: 20% ERSPARNIS GEGENÜBER NORMALKAUF, 40 % ERSPARNIS AUF DIE GESAMMTE MUNITIONIERUNG WÄHREND DER MITGLIEDSCHAFT. EINMAL PRO MONAT FREIE MUNITIONIERUNG BIS 10,- = 240SCHUSS( FREIGESTELLT) USW...USW...USW....
KÜNDIGUNG DER MITGLIEDSCHAFT !
ERFOLGT SCHRIFTLICH UND MIT 3-MONATIGER KÜNDIGUNGSZEIT! NICHT EINGELÖSTES BANKEINZUGSVERFAHREN WIRD MIT (BANKTECHNISCH) 15,- AUFGESCHLAGEN UND GEGEBENENFALLS GERICHTLICH ANGEMAHNT UND EINGEKLAGT! ALSO BITTE: GENAU ÜBERLEGEN !!!
GERICHTSSTAND: KASSEL OBERLANDGERICHT
3. GÄSTE !
ZU DEN FREIEN TRAININGSZEITEN KÖNNEN GÄSTE EINGELADEN WERDEN - VORAUSSETZUNGEN: GÜLTIGER PERSONALAUSWEISS(ABGABE ZWINGEND ERFORDERLICH), MINDESTALTER 16 JAHRE, PFANDHINTERLEGUNG BEI WAFFENAUSGABE BIS MAX.0,5J, TEILNAHME AN DER EINWEISUNG MIT SCHRIFTLICHER BESTÄTIGUNG ! EIGENE WAFFEN KÖNNEN MITGEBRACHT WERDEN, MÜSSEN ABER EIGNUNGSTEST NACH G.A.G.- VORSCHRIFTEN ( MAX. 0,5 J ) BESTEHEN! AUSGABE VON GESCHOSSEINHEITEN JE NACH WAFFENTYP 30 SCHUSS GÄSTE-PREIS 2,-
http://www.co2air.de/wbb2/wom/WaffG.html
http://www.co2air.de/wbb2/wom/WaffG_quer.pdf
http://www.co2air.de/wbb2/wom/AWaffV.html
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Aufbau und Funktion der Elemente einer Handgranate
Elemente einer Handgranate bei einer Stielhandgranate
Anhand der stilisierten Darstellung des Aufbaus einer Stielhandgranate sind die verschiedenen Komponenten einer typischen Handgranate ersichtlich. Zuerst zu erwähnen ist die Sprengkapsel. Sie wurde vom Soldaten erst unmittelbar vor Gebrauch der Granate ins Innere des Granatenkopfes eingefügt. So sollte unabsichtlicher Zündung mit Sprengwirkung entgegen gewirkt werden. Wird eine Granate ohne Sprengkapsel gezündet, so stoppt die chemische Reaktion, ohne die nötige Energie für eine Zündung der Hauptladung aufzubringen. Auch wurde die Gefahr, die durch ein Feuer oder große Hitzeentwicklung in den eigenen Reihen entstanden wäre, vermindert. Selbst wenn eine Granate dieses Typs ohne Sprengkapsel hohen Temperaturen (>600° C) ausgesetzt wird, verläuft die Explosionsreaktion der Hauptladung verzögert und weniger heftig ab. Das gab den Soldaten die nötige Zeit, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen, sich also zu entfernen oder das Feuer zu löschen. Auch bei modernen Granaten dieses Typs und auch bei Eierhandgranaten ist das Einsetzen eines Reaktionselement vor Gebrauch üblich.
Weitere Sicherheitsmaßnahmen sind Bleiperle und Bleimantel als Elemente der Zündeinheit. Die Bleiperle, welche die Reißschnur unterteilt, sollte Blindgänger verhindern. War die Stielhandgranate hohen Temperaturen (über 327° C, dem Schmelzpunkt von Blei) ausgesetzt, war es wahrscheinlich, dass der komplette Zündmechanismus abbrannte. Dies hätte von aussen nicht erkannt werden können, höchstens über den Widerstand der Reißschnur beim Auslösen. In diesem Fall wäre die Handgranate aber schon scharf gemacht worden. Aus Sicherheitsgründen hätte der Soldat eine solche Granate also ohnehin wegwerfen müssen. Das Gebiet, in dem diese Handgranate dann lag, wäre durch die Möglichkeit einer Spontanzündung gefährdet gewesen. Somit war es besser, Blindgänger von vornherein auszusondern. War auch der Bleimantel weggeschmolzen, so war die Zündung durch Reibungsenergie nicht mehr möglich. Dies sollte bei Granaten, die Temperaturen kurz vor der Entfachung der Zündeinheit ausgesetzt waren, die gefürchtete 'Schwellzündung' verhindern. Bei Temperaturen um 350° C hatte der Zündstoff unter Umständen bereits 'still' reagiert, und brannte dann nach der Zündung unregelmäßig und verzögert (schwellend, daher Schwellzündung) ab. Solche oder ähnliche Sicherheitsvorkehrungen finden in so gut wie allen modernen Handgranaten Verwendung.
Besondere Beachtung sollte auch der Zeitstempel finden. Mit ihm war es möglich einen Zeitraum zwischen Zündung und Explosion der Handgranate zu bestimmen und auch zu variieren. Allerdings wurde dies in der Regel bereits in der Produktion getan. Dem einfachen Soldaten war es normalerweise nicht möglich den Zeitstempel einzustellen. Die Verzögerungszeit bis zur Explosion der Granate konnte im Zeitstempels sowohl mittels des verwendeten Reaktionsgemisch (Reaktionsgeschwindigkeit) als auch der Verteilung und der Menge des Reaktionsgemisch eingestellt werden. Zeitstempel finden in verschiedenen Variationen notwendigerweise in allen Handgranaten Gebrauch. Bei dem dargestellten Modell eines Zeitstempel ist auch die Zündeinheit integriert. Durch ruckartiges Abziehen der Reißschnur wurde der Bleimantel über das Reibehütchen gezogen. Dadurch kam es durch die Reibungsenergie, ähnlich wie bei einem handelsüblichen Streichholz, zur Entfachung des Zündstoffes im Verzögerungsröhrchen. Die Reaktionsenergie steigerte sich dabei: angefangen beim Abbrennen des Reibehütchen, über das Abbrennen des Verzögerungsröhrchens bis hin zur Explosion der Sprengkapsel, welche die Hauptladung auslöste.
Typen von Handgranaten
Handgranaten des amerikanischen Bürgerkriegs
Im Amerikanischen Bürgerkrieg kamen zum letzten Mal vor dem Ersten Weltkrieg in größerem Umfang Handgranaten zum Einsatz. Die Handgranaten jener Zeit hatten meistens Aufschlagzünder (es gab jedoch auch noch ältere kugelförmige Modelle mit Zündschnur).
Die Ketchum Grenade der Nordstaaten gab es in verschiedenen Größen (1, 3 und 5 Pfund). Am eiförmigen Eisenkörper befand sich hinten ein viereckiger Holzstab mit Stabilisierungsflossen als Leitwerk oder ein zieharmonika-artig zusammengefalteter Pappstreifen, damit die Granate nach dem Werfen mit dem Zünder voran aufschlug. Der Schlagbolzen besaß an seiner Spitze eine Scheibe, um die Zuverlässigkeit der Zündung beim Auftreffen auf weiche oder unregelmäßige Oberflächen zu erhöhen.
Die Rains - Handgranate der Konföderierten entsprach im wesentlichen der Ketchum Grenade, besaß aber an der Spitze des Zünders keine Scheibe. Als Leitwerk kam auch ein einfacher Stoffstreifen zum Einsatz.
Die kugelförmige Excelsior - Granate bestand aus dem eigentlichen Sprengkörper sowie einer äußeren Hohlkugel, deren beiden Hälften zusammengeschraubt werden konnten. Die innere Kugel besaß an ihrer Außenseite 14 Zündhütchen, was ihr ein igelartiges Aussehen verlieh. Beim Auftreffen der Granate schlugen diese Zündhütchen gegen die äußere Umrandung und die Granate explodierte. Durch diese Rundum-Anordnung der Zünder benötigte die Granate kein Leitwerk, was sie kleiner und handlicher machte. Allerdings waren diese Granaten auch sehr empfindlich, und viele explodierten versehentlich bereits vor dem Wurf.
Stielhandgranate
Die Stielhandgranate (vulgär "Kartoffelstampfer") besteht aus einem Stiel mit einem daran angeschraubten Sprengkopf. Der Stiel verlängert den Hebel des Wurfarms und ermöglicht so größere Wurfweiten. In der Regel ist der Zeitzünder im Stiel untergebracht. Am unteren Ende des Stiels befindet sich, normalerweise durch eine abschraubbare Kappe geschützt, die Abreißschnur für den Reibungszünder mit der daran befestigten Perle.
"Zitat:Stressman:"...Wir benutzen den "Kartoffelstampfer" schon seit Jahrzehnten,jedoch hinterlässt er bei der Suche und Ausführung nach neuen Standards (siehe:rocksgunners.de.tl) bisher keine effektive Wirkung! - Leider!!! - Unser Bemühen besteht jedoch darin, die von der Waffenfabrik vorgegebenen Leistungsmerkmale zu realisieren! Um die anvisierten Ziele umzusetzen, werden wir unsere Intension durch gesteigertes Trainingsniveau ständig verbessern, sodaß die von der G.A.G. vorgegebenen Ziele errreicht werden können. Es muß in diesem wunderschönen Land möglich sein, ohne hinterfotzige Gelderpressungsversuche, diese auch noch fälschlicher Weise im Namen des Staates erhoben und kassiert werden, ein vernünftiges und reales Leben und Geschäft zu betreiben, immerhin zahlen auch wir Steuern. Der Vorstand der G.A.G. Germany
Wurf einer Handgranate (hier Stielgranate,ugsprch:Kartoffelstampfer)
"Zitat Gessman:".......hähhh..............hast ´n Knall nich gehört? Jede Partei in diesem Land, die gegen diese Misstände in der Lage ist vorzugehen, wird von uns unterstützt.!
"Zitat:Lotschman"...wie jetz, war doch n Kroacha...ZZZZSCH... ...BFFFFFFFFFF...PLAUTZZZZZ...BANNNNG...WUFFFF...DRRRRRR... Dieser Staat hat schon durch Misswirtschaft und Ignoranz soviel Arbeitslosigkeit hervorgebracht, daß es diesem heute äußerst schwer fällt, solche veralteten und nur noch in Deutschland vorkommenden Institutionen abzuschaffen. Grund: Noch ne Horde Nichtstuer zu Lasten der Allgemeinheit-und die müssen die Fatzges ja auch noch wählen. Daher sind wir als kompakte Organisation angetreten, um unserem Land hier zu helfen. Alle uns zur Verfügung stehenden Mittel werden eingesetzt, um diese veralteten Standards abzuschaffen.!
"Zitat Eckman:" ...Jeder Cent, der durch harte Arbeit in meine Tasche fällt, wurde mindestens doppelt besteuert.! Das mag in vielen, das mag in allen Europäischen Ländern so sein, daß aber in diesem Land alle Unternehmer, auch kleinere Berufsstände auf so elitäre Weise auch zum dritten und vierten mal abkassiert werden entspricht keinem vernünftigen Grundsatz. Nur aus Stillhalteübereinkunft, gewährt unser Staat einigen Gesellschaften Bleibe-und Zwangsrechte die zu Lasten aller gewerbetreibenden Unternehmer in diesem Land gehen. Die G.A.G. wird dieser Situation alles in Ihrer Macht stehende entgegen werfen.! Stressman, noch zwei Granaten bitte!!!!
"Zitat Gunman:" Alle, auch die, die sich nur Künstler nennen, sind froh nach Deutschland zu kommen, um hier Ihre "Kunst" von sich zu geben. Das sollen Sie auch weiterhin, jedoch ohne das die Organisatoren dafür und immer mehr bluten müssen. Es gibt in diesem Land tatsächlich noch derart veraltete Misstände, die unbedingt und bedingungslos abgeschafft werden müssen - wenns sein muss mit allen Mitteln.!
In ihrer bekanntesten Form wurde sie erstmals im Ersten Weltkrieg eingesetzt, hatte aber damals noch einen Henkel am Sprengkopf befestigt, was ein einfaches und relativ sicheres Befestigen am Koppel erlaubte. Das im Zweiten Weltkrieg eingesetzte Modell 24 besaß diesen Henkel nicht mehr und so mussten die Soldaten die Granate oft lose hinter ihren Gürtel klemmen oder in den Stiefelschaft stecken. Vornehmlich im Einsatz gegen Bunker und andere Befestigungsanlagen wurde die Sprengwirkung durch die sog. "Geballte Ladung" verstärkt. Hierbei wurden mittels Draht sechs weitere Sprengköpfe ohne Sprengkapseln um den Sprengkopf der Granate befestigt (dieses im Feld hergestellte Provisorium ist nicht zu verwechseln mit der schweizerischen, seriengefertigten Variante).
Die im Zweiten Weltkrieg hauptsächlich von deutscher Seite verwendete Handgranate war eine Stielhandgranate.
Bis in die 1990er Jahre wurde die Stielhandgranate unter der Bezeichnung HG-43 in der Schweizer Armee verwendet. Sie war aufgebaut wie oben beschrieben. Auf diese Granate konnte, bei Verwendung zu Defensivzwecken, ein Splitterkörper, auch Splittermantel genannt, aufgeschraubt werden. Ohne diesen zusätzlichen Splitterkörper setzte die Stielhandgranate im Vergleich zu anderen Granatentypen verhältnismäßig wenige Splitter frei. Als zusätzliches Element enthielt der Kopf der HG-43 ein weiteres Gewinde, auf das ein zusätzlicher Granatenkopf aufgeschraubt werden konnte. Eine solche sogenannte Geballte Ladung hatte eine verstärkte Wirkung. Geballte Ladungen mit bis zu drei Granatköpfen können noch von Hand geworfen werden. Längere Versionen werden in der Regel fest montiert und aus der Ferne mittels verlängerter Schnur gezündet.
Eine Stielhandgranate hat typischerweise eine Verzögerung von ca. drei bis fünf Sekunden. Sie wird sofort nach dem Abziehen geworfen, verbunden mit dem typischen Warnruf "Achtung Handgranate". Das "abkochen" genannte kurze Warten vor dem Werfen wird aber weder trainiert noch sollte es angewendet werden, da die Risiken für den Werfer zu hoch sind. Zurückwerfen ist praktisch unmöglich, dazu ist die Zeit zu kurz.
(gehe zu Law & Order II)
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